Anhand eines Geldmengenmodells, das Verläufe an den internationalen Kapitalmärkten über Jahrzehnte untersucht, hat Johann A. Saiger (Midas Investment Report) interessante Parallelen zu Crashverläufen festgestellt, die er im Interview darlegt. Im Rahmen der Internationalen Edelmetall- und Rohstoffmesse im November 2018 in München hat er einen Vortrag zu o.g. Thema gehalten.
Seit Längerem beschäftigt er sich mit dem Thema Crash und hat hierbei auch Erkenntnisse der letzten 300 Jahre mit einfließen lassen. Diese lassen ihn zu dem Schluss kommen, dass – u.a. aufgrund der hohen Verschuldung – größere Turbulenzen an den internationalen Kapitalmärkten anstehen. Nicht nur Johann A. Saiger warnt vor solchen Verwerfungen in den nächsten Jahren. Ob im Rahmen dieser Turbulenzen auch Chancen für Anleger bestehen könnten, auch mit dieser Thematik hat sich Johann A. Saiger beschäftigt.
Der April 2025 beginnt mit Turbulenzen an den Börsen - Indizes wie DAX, Dow Jones und Nikkei brachen massiv ein mit Verlusten von zeitweise über 10%.
Ende März ist der DAX unter die 23.000-Punkte-Marke gefallen und pendelt um die 22.500 Punkte. Gold hat im ersten Quartal 2025 die 3000-Dollar-Marke geknackt.
Dr. Markus Krall (Volkswirt und Buchautor) warnt seit Längerem vor einer größeren Krise - im Video-Interview gibt er eine Einschätzung zu möglichen Folgen der aktuellen Geld- und (Niedrig-)Zinspolitik insbesondere für die Banken und somit auch für Finanzmärkte, Sparer und Gesellschaft an sich.
Welche Entwicklungen beobachtet Christoph Karl (Smart Investor) im Minensektor, wie schätzt er den Aspekt der Größe einer Gesellschaft im Hinblick auf Stabilität ein? Unter anderem zu diesen Themen gibt er eine aktuelle Einschätzung.