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Korruption - Was steckt dahinter?

Legende und Vorwort aus dem Buch "Korruption" / Autor: H.-W. Graf

 

"Korruption - Die Entschlüsselung eines universellen Phänomens": Das Buch gibt einen tiefen Einblick in die Thematik der Korruption. 

Im Folgenden finden Sie einen Auszug aus der Lektüre, in dem zunächst Begrifflichkeiten und Grundlagen erklärt sind. Das Buch können Sie in unserem Shop erwerben.

 

LEGENDE FÜR DIE LEKTÜRE UND DAS VERSTÄNDNIS

KorruptionDa uns in diesem Buch Korruption nicht nur – Duden-getreu – als Bestechung und moralischer Verfall entgegentritt und vielfach mit ungewöhnlichen Wortverbindungen gearbeitet wird, gestatten Sie mir zum besseren Verständnis die folgende alphabetische Legende, die Ihnen den Einstieg in die Thematik und das Verständnis der vielfachen Verquickungen erleichtern soll:

 

Korruption (1)

beschreibt einen Vorgang, innerhalb dessen ein Mensch (oder eine Gruppe) einem anderen (einer Gruppe) seinen Willen aufzwingt, ihn zu einer Handlung, einem Denken oder Gefühl verleitet, welches eigentlich nicht seinem natürlichen (quasi selbst-gewollten) entspricht.
Die Korruption erfolgt beileibe nicht immer in für den Korrumpierten offensichtlicher Weise, vielmehr wird der Korrumpierte sowohl über die Hintergründe der Korruption, als auch über Qualität und Quantität der Korruption und vor allem deren Langfristigkeit im Unklaren gelassen.

Wir unterscheiden:

a) den Korrumpteur – das ist derjenige, der die Korruption einleitet und vollzieht – und
b) den/die Korrumpierten, also denjenigen, der Opfer der Korruption wird.

In beiden Fällen können dies einzelne oder Gruppen sein.

Wir unterscheiden weiterhin zwischen verschiedenen Ebenen der Korruption:

Diese richten sich nach der Tiefe (Qualität) und Massivität (Quantität) der Korruption. Hier-zu wird der Begriff des »Lebensdreiecks« eingeführt, welches das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele in Form eines Dreiecks darstellt:

a) Körperlich (»K«): beschreibt quasi die Physik der Korruption und beinhaltet neben den real-physikalischen Formen von Korruption (Androhung von physischer Gewalt) auch alle funktionalen Parameter körperlicher Natur (Geld und andere Formen materieller Werte, die menschliche Arbeitskraft und alle mit der Körperlichkeit eines Menschen im Zusammenhang stehende Faktoren).

b) Geistig (»G«): Hierunter fallen sowohl die intellektuellen Fähigkeiten eines Menschen, als auch die in einer Organisation oder Firma versammelten geistigen und intellektuellen Werte (Logistik, Know-how, Patente, Rechte, Fachwissen und Erfahrungen, die Menschen – einzeln oder als Gruppe – halten).

c) Seelisch (»S«): Hierunter fallen – fernab jeder philosophischen oder spirituell-religiösen Erörterung des Begriffes Seele – alle nicht-körperlichen und nicht-geistigen Parameter, vor allem also die Emotionalitäten einzelner Menschen wie auch versammelter Gruppen.

Des weiteren unterscheide ich – ganz im Sinne eines formalen »Dreiecks«:

d) Punktuelle Korruption, die klar lokalisierbar und eng begrenzt eben nur auf den »K«- (körperlichen) oder »G«- (geistigen) oder »S«- (seelisch-emotionalen) Bereich ein-wirken.

e) Lineare (eindimensionale) Korruption. Stellen Sie sich hierbei eine Verbindungslinie vom Schwerpunkt des Lebensdreiecks zu einer der drei Ecken (Körper, Geist oder Seele) vor.

In dem Maße, in dem der Mensch z.B. körperliche Schmerzängste spürt, reduziert sich die Qualität und Quantität seiner Körperlichkeit (Funktionalität und Operabilität) immer mehr – in Richtung auf den Schwerpunkt; d.h., er wird immer weniger lustvoll leben und arbeiten, seine Fertigkeiten einsetzen und tätig werden, weil seine Bereitschaft, sich selbst einzubringen – wir nennen dies »Lustgefühl« –, immer mehr abnimmt.
In gleicher Weise kann auch die »G«-Komponente durch Versagensängste und Minderwertigkeitsgefühle immer mehr reduziert werden, d.h., der Mensch wird desinteressiert und lernunwillig – bis zu dem Punkt, daß er geistig nicht mehr auf-, sondern nur noch abbaut. Welche Auswirkungen es aber auch körperlich und seelisch hat, wenn der Mensch nicht mehr bereit ist, geistig fit zu bleiben und stets hinzuzulernen, ist Medizinern und Psychologen längst bekannt: Der Mensch baut auch körperlich und seelisch rasch ab. Das Lebensdreieck verliert also zunehmend an Größe – mit der Folge, daß der Mensch wesentlich eher stirbt, als dies eigentlich notwendig wäre. Wie nicht trainierte Muskeln allmählich atrophieren, so baut der Mensch auch geistig und seelisch in dem Maße ab, wie er nicht trainiert und gefordert wird.

f) Zweidimensionale Korruption – das sind Formen von Korruption, die entweder auf der »K-G«-Achse (also teilweise körperlich, aber auch geistig) oder auf der »K-S«-Achse bzw. der »G-S«-Achse ablaufen, mithin zwei Elemente des Lebensdreiecks beinhalten.

Diese Form der Korruption bezeichne ich auch als zweidimensional [unter Hinzunahme der jeweiligen Verbindung zum Zentrum (= dem Schwerpunkt des Lebensdreiecks) haben wir tatsächlich zwei Dimensionen]. Ich messe also den drei Teilbereichen eines Dreiecks – jeweils in erster (linearer) Dimension mit dem Schwerpunkt verbunden – eine eigene Dimensionalität zu. Dies soll zum einen die Bedeutung der drei unterschiedlichen Komponenten Körper, Geist und Seele verdeutlichen, zum anderen entleihe ich hierbei eine Definition und Darstellung (in Form eines Würfels) aus meinem Buch »Schau Dir selbst beim Denken zu«(2) , das diese Dreidimensionalität – in einer Verquickung von Mathematik und Psychologie – beschreibt.

g) Dreidimensionale Korruption – folgerichtig beinhaltet dies alle Formen von Korruption, die in allen drei Bereichen – also körperlich, geistig und seelisch – mit unterschiedlichen Qualitäten und Quantitäten wirkt.

h) Vierte Dimension der Korruption: Auf diese vierte Dimension der Korruption – die Zeit – komme ich zwar erst relativ spät zu sprechen, sie stellt jedoch einen ganz besonders wichtigen und in den meisten Fällen von Korruption leider viel zu sehr vernachlässigten Vektor dar. Korruption ist nämlich immer auch (und von vornherein) zeitlich wirkend – ob geplant oder nicht. Diese Bedeutung des Vektors Zeit wirkt um so gravierender und verheerender, je weniger sie von den an der Korruption Beteiligten und den Betroffenen gesehen und verstanden wird.

Darüber hinaus unterscheide ich zwischen:

i) horizontaler Korruption und
j) vertikaler Korruption.

Während vertikal die hierarchische Funktion der verschiedenen Strukturebenen der an einer Korruption beteiligten Menschen und Organisationen beschreibt, geht es bei der horizontalen Korruption um deren Wirkung auf die innerhalb der gleichen Hierarchieebene stehenden Menschen/Organisationen. Wenn z.B. im Kapitel »Korruption in der Politik« beschrieben wird, inwiefern der Außenminister unter dem Diktat internationaler Organisationen (UN, NATO, Weltbank, »Geldmafia« u.ä.) steht, so beschreibt dies eine vertikale Korruption.

Wenn darüber nachgedacht wird, inwieweit die Korruption des Wirtschaftsministers auf dessen Kollegen in der Bundesregierung oder seine Partei und deren Mitglieder wirkt, so geht es hierbei um horizontale Korruption.

Korruptabilität

Korruptabilität definiere ich als die qualitative und quantitative Bereitschaft des einzelnen, sich innerhalb einer Korruption entweder als Korrumpierter oder als Korrumpteur zu betätigen, also in der einen oder anderen Form als Täter oder Opfer mitzumachen.

Korruptivität

Korruptivität definiert den Zustand der Zugehörigkeit eines Menschen (oder einer Gruppe) zu einer gerade ablaufenden Form von Korruption – wiederum entweder als Täter oder Opfer (oder sogar beides).

Um Verständnis möchte ich nun dafür nachsuchen, daß so gut wie kein Einzelbereich unseres Lebens ausschließlich für sich alleine wirken kann und deshalb auch nicht losgelöst von allen anderen Ebenen oder Wirkungsmechanismen zu beschreiben ist. So fließt in die »Korruption in der Wirtschaft« nicht nur die Summe aller wirtschaftlichen Faktoren und Parameter ein, vielmehr haben wir es dabei auch mit psychologischen und philosophischen, religiösen und monetären, körperlich-funktionalen und anderen impersonellen Faktoren und Parametern zu tun. Insofern ergeben sich zwangsläufig irritative Momente, Überschneidungen und Wiederholungen, die mir unvermeidbar erschienen und hoffentlich vom interessierten Leser nicht als Redundanzen empfunden werden.

Ich bitte auch dafür um Verständnis, daß ich Ihnen im folgenden das Ergebnis eines »Drahtseilaktes« zwischen manchmal nicht vermeidbaren Details und dem Verzicht auf formalistische Wissenschaftlichkeit anbiete. Ersteres schien mir zum Verständnis der Zusammenhänge unverzichtbar, Zweiteres verfolgt die Absicht, möglichst vielen Menschen, die sich vermutlich noch niemals mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben, die Lektüre dieses Buches zu ermöglichen, ihr Interesse zu wecken (statt sie zu »erschlagen«) und dafür zu begeistern, der »Krake Korruption« vereint zu Leibe zu rücken, wo immer sie – nach Lektüre dieses Buches vielleicht leichter und schneller – entdeckt wird.

Die im Anhang angebotenen Schriften stellen ein breites Spektrum von Meinungen und Ansichten dar, deren teilweise höchst unterschiedliche Sichtweisen bewußt als Basis der Erarbeitung der Gedanken dieses Buches verwendet wurden. Sie spiegeln die Komplexität wider, mit der wir es bei den sehr unterschiedlichen Formen von Korruption und deren multipler Verquickung sowie ihrem höchst komplizierten und komplexen Ineinandergreifen zu tun haben. Zu wirklichen Erkenntnissen gelangt jedoch nur derjenige, der in gleichem Maße sich völlig diametral widersprechende Thesen aufgreift und – möglichst vorbehaltlos – als Grundlage der Erarbeitung eigener Gedanken und Schlüsse verwendet. An der mangelnden Bereitschaft, sich dieser Mühe zu unterziehen, scheitert jeder.

Wer anderen Menschen das Denken überläßt, darf sich nicht wundern, wenn er sich irgendwann – korrumpiert und verführt – auf einer Ebene wiederfindet, die nicht eigenem Denken (»G«), Fühlen (»S«) und Handeln (»K«) entspringt, sondern zu der er durch denjenigen geführt wurde, dem er das Denken und die Vorgabe von Handlungs- und Denkmustern überlassen hat. So fehlt den meisten Menschen jegliches Wissen um die kapitalistische (oder sozialistische) Wirtschaftsordnung – sie leben und arbeiten aber in ihr. Die meisten kennen die Bibel (den Koran, den Talmud) nicht, unterstellen sich aber deren systemischer Ordnung und Doktrin und bezeichnen sich als Christen (Moslems oder Juden). Ebensowenig kennen die meisten das Grundgesetz und die Verfassung, unter der sie in einem Staat leben. Gleiches gilt für die Geschichte, deren Inhalte, Bedeutung und Zusammenhänge auf den in der Schule vermittelten Lehrstoff reduziert und beschränkt ist, das geltende Arbeits- und Sozialrecht, Straf-, Handels- und Einkommensteuerrecht u.v.m.

KorruptionDie einen werden sich alleine durch das bisher Gesagte demotivieren und abschrecken lassen und dieses Buch zur Seite legen. Andere mag ich dadurch zwar ein bißchen angegriffen und »genervt«, gleichzeitig jedoch auch dafür interessiert haben, sich mit den folgenden Gedanken zu beschäftigen. Dies würde mich freuen, entspricht es doch gleichzeitig meinem Wunsch und der Intention, die hinter der nun folgenden Arbeit steckt. Ein letztes: Prägen Sie sich die »Kooperations-/Korruptions«-Pyramide auf Seite 45 ein. Sie erleichtert den Text enorm und führt Sie wie ein roter Faden durch dieses Buch.

 

VORWORT

Kein Tag ohne neue Sensationsmeldungen über Korruption oder weitere Enthüllungen über schon bekannte Korruptionsfälle. In Wort, Bild und Ton werden wir alltäglich Zeugen kleinerer und größerer Fälle, die uns verwundern und erschrecken, empören und ratlos machen. Kein Bereich des öffentlichen Lebens, keine Firma oder Branche, kein Land und kein Bereich scheint noch korruptionsfrei zu sein. Es geht um Millionen und Milliarden, Aufträge und Genehmigungen, Posten und Titel, Macht und Gier.

Wann und inwiefern kann man noch von Geschenken sprechen? Und wo fängt Korruption an? Wann und wo wird Korruption zur Erpressung? Was genau ist Vorteilsnahme? Und wann ist diese noch »genehmigt« oder schon strafwürdig/strafbar? Wie unterscheiden sich Korruption, Nötigung und Erpressung?
Warum sind Begriffe wie »Chancengleichheit«, »Sozialismus«, »Demokratie«, »Emanzipation« u.v.m. politisch-manipulierte und in höchstem Maße korruptive semantische Verquerungen, die allesamt nur dem Machterhalt/-zugewinn derer dienen, die sie verwenden?

Lassen Sie uns im folgenden den Versuch unternehmen, den Begriff Korruption einmal sachlich und nüchtern zu betrachten, ihn qualitativ und quantitativ abzugrenzen.
Lassen Sie uns nach den Quellen der Korruption suchen, ihren Ursachen und deren Wirkung. In welcher Weise und auf welchen Ebenen spielt sich Korruption ab? Geschieht Korruption wirklich nur in Beamtenstuben und unter Politikern, nur in den Spitzen von Industrie und Wirtschaft? Wir werden (vielleicht erstaunt) feststellen, daß Korruption in viel größerem Maße unser tägliches Leben (mit)bestimmt, als dies dem Normalbürger überhaupt bewußt ist. Und noch eins wird uns vielleicht bewußt werden: Korruption verlangt ein gezielt eingesetztes, bewußtes Handeln, ein rationales Vorgehen, zu dem tatsächlich nur der Mensch in der Lage ist.

Korruption bedient sich vieler Mittel und wirkt auf körperli-cher, geistiger und seelischer Ebene. Da jedoch auch die bewußte Verquickung körperlichen, geistigen und seelischen Empfindens und Handelns ausschließlich dem Menschen vorbehalten ist, drängt sich schon jetzt der Verdacht auf, daß das dem Menschen eigene und ausschließlich vorbehaltene Bewußtsein die Quelle aller Korruption und Korrumpierbarkeit ist.

Sind wir also alle korrupt?
– Wenn ja: Ab welchem Grade von Korruptheit und Korrumpierbarkeit müssen wir von Straffälligkeit ausgehen? Welcher Grad ist noch tolerabel?
– Wenn nein: Wer ist nicht korrupt bzw. korrumpierbar? Wie schützen wir uns vor beidem?

Um diesen Fragen nähertreten und gar Antworten darauf finden zu können, müssen wir (uns) zuvorderst die Fragen stellen:

– Was ist Korruption?
– Wie äußert sich Korruption?
– Wie entsteht und wie wirkt Korruption?

Leider – dies vorab – finden wir die Antworten auf diese Fragen weder in der Literatur, noch in den Schriften großer Denker und Philosophen. Aber auch alle einschlägigen Gesetzestexte und deren Auslegungen geben uns keine Antworten. Wohlan, unterziehen wir uns der Mühe, uns diesem nebulösen Phänomen, welches die Menschheit seit der Entstehung des Bewußtseins begleitet und das immer größere Ausmaße anzunehmen scheint, ein wenig zu nähern. Ich will mich dabei hochwissenschaftlicher Exkurse enthalten, um die Auseinandersetzung mit diesem Thema möglichst vielen Menschen zu ermöglichen. Die Quelle aktiver und passiver Korruption(3) liegt nämlich ausnahmslos in und bei uns. Dementsprechend können auch nur wir selbst der Korruption Einhalt gebieten und sie – ähnlich einer Seuche – bekämpfen. Wer es Dritten – Legislative, Judikative und Exekutive – meint, überlassen zu können, mit Korruption fertigzuwerden, versündigt sich an sich selbst, seinen Mitmenschen und seiner Zeit.

Hans-Wolff Graf

 

(1) lat.: corrumpere – zerbrechen, beschädigen, verletzen, ver-derben, zu¬grun¬de¬gehen, zusammenbrechen, entstellen, verun-stalten, be¬stechen, ver¬leiten, fälschen, verführen

(2) Das Koordinatensystem von Freude und Leid, pAS – private Akademie für die Selbständigkeit GmbH 1975.

(3) Aktive Korruption betrifft den Korrumpierenden (jemand korrumpiert also selbst), passive Korruption beschreibt den Korrumpierten (jemand läßt sich korrumpieren).


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